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2. Akzeptanz

Gesamt-Gliederung des eKurses:

Teil-Gliederung dieses Abschnittes:

1.    START

2.    AKZEPTANZ

3.    MOTIVATION

4.    KONZEPT

5.    Mensch-Sein: DIMENSIONEN, SUCHE und SUCHT

6.    LEBEN: Raucher und Rauchen

7.    Lieben: Rückverbinden

8.    Denken: Glaubensmuster lösen

9.    Fühlen: Konflikte lösen

10. Vitalisieren: Energieblockaden lösen

11. Handeln: Gewohnheiten lösen

12. TEST

13. Handeln: Lebens-Sicherung

14. Vitalisieren: Lebens-Energie

15. Fühlen: Lebens-Gefühl

16. Denken: Lebens-Fähigkeit

17. Lieben: Lebens-Erfolg

18. Leben: Lebens-Glück

19. KRISEN-Management

20. Identität: Nichtraucher

21. Abschluß

2. AKZEPTANZ 

2.1. LEBEN heißt LIEBEN, Annehmen und Loslassen was ist

2.2. lieben und Akzeptieren Sie sich, obwohl Sie bisher rauchten!

2.2.1. TEST: Liebe ich mich?

2.3. Der Anfang der Raucherkarriere

2.3.1. Meine allererste Zigarette

2.3.1.1. AUFGABE: MEINE ERSTE ZIGARETTE

2.3.2. Meine ursprünglichen Motive für das Rauchen

2.3.2.1. AUFGABE: ANFANGS-Motivation

2.3.3. Rauchen beginnt in der Jugend.

2.4. Das Ende der Raucherkarriere

2.4.1. Mein aktueller Raucher-Alltag

2.4.1.1. AUFGABE: Raucher-Alltag

2.4.2. URSACHEN / AUSLÖSER für das Rauchen

2.4.2.1. AUFGABE: Auslöser

2.5. Beweggründe des Rauchens

2.5.1. Rauchen bringt kurzfristig Vorteile

2.5.1.1. AUFGABE: VORTEILE Rauchen

2.5.2. Rauchen dient der vorübergehenden Verbesserung des Befindens des Rauchers.

2.5.3. Rauchen beginnt und erfolgt in KRISEN-Situationen, in denen ANGST besteht

2.5.4. Männer und Frauen rauchen teils aus anderen Gründen

2.5.5. Rauchen betrifft generelle Beweggründe menschlichen Verhaltens

2.5.5.1. AUFGABE: Bedürfnisse

2.5.6. Rauchen als Ersatzlösung zur Befriedigung wichtiger Bedürfnisse

2.5.6.1. AUFGABE: Kompensierte Bedürfnisse

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So geht es mit Tabak und Rum:

Erst bist du froh, dann fällst du um.

(Wilhelm Busch)

2. AKZEPTANZ 

2.1. LEBEN heißt LIEBEN, Annehmen und Loslassen was ist 

„Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die,

dass wir in einem liebenden Universum leben.“

(Albert Einstein)

Krieg gegen die Raucher!?

In Zeiten allgemeiner Bekämpfung der Raucher („Anti-Raucher-Kampagnen“ und „Anti-Raucher-Therapien“) sollten wir aufpassen, was dabei geschieht (oder geschehen soll?).

Im Kampf gegen die Raucher, die Zigaretten, das Rauchen oder gegen die Sucht werden wir keine helfende Lösung finden. Alles Kämpfen, Zwingen und Verbieten bringt Sie nicht in die gesunde Luft eines rauchfreien Glücks! Bevor Sie die Sucht lassen können, müssen Sie sich zuerst einmal als das annehmen und bejahen, was Sie sind: Ein Raucher – ein rauchender Mensch – ein Mensch, der Akzeptanz und Anerkennung verdient – ein Mensch, der LIEBE möchte. 

Was ist Liebe?

Wir Menschen haben völlig vergessen, was wahre LIEBE ist. Das ist die eigentliche Ursache aller Ängste, aller Krankheiten, aller Süchte, aller Leiden, aller Schmerzen, allen Unglücks unseres heutigen Erdenlebens.

Diese Art „Liebe“, die die Menschen kennen, ist zuallermeist Abhängigkeit und deshalb verbunden mit  ANGST:

  • Angst, nicht gut genug zu sein,
  • Angst nicht als attraktiv zu gelten,
  • Angst, jemanden zu verlieren,
  • Angst vor Einsamkeit,
  • Angst vor Krankheit und vor dem Sterben.

Und aus solcher Angst, die wir merkwürdigerweise „Liebe“ nennen, halten wir andere Menschen (Familie, Partner, Freund) fest, binden sie an uns, kontrollieren sie. Und so verkommt diese „Liebe“ meist zu einem Geschäft: Gibst du mir, dann gebe ich dir. Manchmal ist diese „Liebe“ sogar eine Erpressung: Und wenn du mir nicht gibst und bei mir leben willst, dann bringe ich mich vor „Liebe zu Dir“ um.

Bedingungslose LIEBE

Die hier gemeinte LIEBE ist etwas völlig anderes, etwas GROSSES und HEILIGES. Es ist die BEDINGUNGSLOSE LIEBE, die LIEBE, die um ihrer selbst Willen liebt.

Die LIEBE IST! Sie erwartet und fordert nichts, sie teilt und wertet nicht und kann daher nie enttäuscht sein, kennt kein Leid und keinen Schmerz.

LIEBE nimmt BEDINGUNGSLOS an und lässt gleichzeitig BEDINGUNGSLOS los.

LIEBE kann auch Niemandem schaden oder in Versuchung bringen,  weil sie keine Angst und keinen Zweifel kennt.

LIEBE kann niemals missbraucht oder manipuliert werden, weil sie nur LIEBT.

LIEBE ist SCHÖPFERKRAFT, die  HIMMLISCHE URKRAFT

LIEBE ist die stärkste KRAFT des Universums, die am höchsten schwingt und  unbegrenzte MACHT in sich birgt.

Diese LIEBE ist diejenige Kraft, die das Universum zusammenhält und aus Chaos neue Ordnung hervorbringt, diejenige Kraft, die Planeten bewegt, die Blumen erblüht, die Katzen schnurrt, die Menschen entwickelt, die das Leben bejaht, die das Leben IST.

Diese LIEBE ist das HÖCHSTE,

weil GOTT diese LIEBE selbst ist.

Da alles zum HÖHEREN strebt

und alles in diesem Kosmos GELIEBT werden möchte, 

bewegt sie die Welt.

Alles was im Kosmos dieses Streben nach LIEBE aufgibt,

vergeht.

Das ist das Gesetz des EINEN und EWIGEN.

Das ist das Gesetzt des KOSMOS.

DIE LIEBE GOTTES

(www.lichtheilung-web.de)

LIEBE IST SEIN

Diese LIEBE ist nicht auf einen anderen Menschen, auf Gruppen von Menschen oder auf Gott gerichtet, sondern es ist ein überpersönlicher Zustand = PROZESS.

Geliebt wird ALLES, wie es ist. Böses, Kriminelles, Hässliches, Korruptes, Krankes, Zerstörtes, Süchtiges usw. ist dabei nicht ausgenommen oder gar bekämpft. In dieser Haltung gibt es keine Feinde mehr („Liebe Deine Feinde!“)! Und es wird auch nichts ignoriert, verdrängt, vertuscht, verleugnet, verborgen, verdreht, verneint, verzogen, gelogen („Du sollst nicht lügen!“).

LIEBE und LICHT = EINS

BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist EINS. Sie ist unteilbar und untrennbar und sie trennt nicht in Pole, Geschlechter, Gut und Böse usw.

LIEBE  ist über der POLARITÄT, überwindet die Trennung. LIEBE ist das Oberste Gesetz im Universum und ist zugleich der Fluss aller Kosmischen Gesetze im Universum.

Wo LIEBE ist, ist immer auch LICHT. Wo LICHT ist, ist immer auch LIEBE, weil sie untrennbar sind.

LIEBE ist HEILIG und deshalb die höchste Heilkraft

LIEBE ist extrem HEILEND, weil sie uns reinigt und befreit von allem Dunklen, von allen Problemen und Beschwerden gegenüber uns selbst und den anderen.

LIEBE verändert und entwickelt UNS, unser Erleben von uns selbst, der anderen, des Lebens und des Universums. Alles Unharmonische, alles Chaotische, alles Gespaltene und Energielose  kommt  durch LIEBE wieder in Ordnung.

HILF DIR SELBST, dann hilft Dir Gott

Wenn wir Menschen in der bedingungslosen LIEBE sind, haben wir auch alle Unterstützung der göttlichen Wesen des LICHTS. Wir sind dann völlig geschützt und es kann uns nichts schädigen: kein Unglück, keine Krankheit, kein Mobbing, kein böses Wort und kein böser Blick, kein Überfall, kein Diebstahl o.a.

Allumfassende und bedingungslose LIEBE ist der Zustand, in dem die Wesen der geistigen Welten leben. Wir Menschen nennen das himmlisch, paradiesisch, utopisch – unerreichbar. Doch JEDER Mensch hat die tief verborgene Fähigkeit, zu LIEBEN.

Und jeder kann und darf sein höher schwingendes Selbst und die geistigen Kräfte um Hilfe bitten.

ICH BIN LIEBE – LIEBE Dich selbst

Dadurch, dass wir alles lieben wie es ist, können auch wir vollkommen sein, dem Göttlichen eben. Wir sind in Liebe, wenn wir uns mit allem und allen verbunden sehen und fühlen,  weil alles Teil der Schöpfung bzw. Teil der  LIEBE ist.

Und so können wir uns selbst als Teil der Schöpfung, der LIEBE erkennen.

Er bedarf einer EINFACHEN Willensentscheidung und einer EINFACHEN Bewegung unseres HERZENS (= HERZ-CHAKRAS) und wir befinden uns im LICHTE GOTTES!

Das ist mit „Das Reich GOTTES auf Erden“ gemeint: in LIEBE leben. 

2.2. Lieben und Akzeptieren Sie sich, obwohl Sie bisher rauchten! 

„Man wandelt nur das, was man annimmt.“

(Carl Gustav Jung) 

Sie werden sich nicht vom Rauchen lösen können, wenn Sie sich zunächst nicht selbst so akzeptieren, wie sie Sie sind. Das Stoppen des Rauchens und der Sucht wird schwierig oder unmöglich, wenn Sie sich deshalb als schlechter oder charakter-schwacher Mensch fühlen, sich vielleicht schämen und minderwertig fühlen, wenn Sie sich Selbstvorwürfe machen wegen der Gesundheitsschädigungen, wenn Sie an Ihrem Vermögen zur Veränderung Ihrer Gewohnheiten zweifeln.

Das Nichtrauchen wird erfolgreicher funktionieren, wenn Sie das Rauchen akzeptieren

  • als einen wichtigen Bestandteil Ihres bisherigen Lebens,
  • als wichtigen Bereich Ihrer Persönlichkeit bzw. Identität (RAUCHER),
  • als ein bestimmtes Verhalten (Rauchen von Zigaretten), welches Ihnen im Leben kurzfristig einige Vorteile

Kurzfristig kamen hauptsächlich solche positiven Effekte des Rauchens zum Tragen, wodurch das Rauchen als Verhalten belohnt und somit verstärkt wurde. Auf lange Sicht führte der kurzfristig angelegte Teufelskreis zwangsläufig in die psychische und physische Abhängigkeit. Sie gerieten wie jeder Raucher – in Ihre eigene  lernpsychologische Falle.

2.2.1. TEST: Liebe ich mich?

TEST: Machen Sie den Test vor einem Spiegel. Er gibt Ihnen sofort eine Antwort auf die wichtige Frage nach Ihrem Verhältnis zu sich selbst.

Schauen Sie in einen Spiegel, schauen Sie sich in Ihre Augen,  nehmen Sie Kontakt zu Ihrer Seele auf, lächeln Sie sich zu und sagen aus ganzem Herzen zu sich selbst:

„Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.“

Auswertung:

  • Wie fühlen Sie sich bei dieser Übung?
  • Können Sie sich liebevoll und wohlwollend in die Augen schauen?
  • Können Sie diesen Satz sagen?

2.3. Der Anfang der Raucherkarriere

Akzeptieren Sie also, dass Sie jemals mit dem Rauchen anfingen und dann bis heute weiter rauchten.

2.3.1. Meine allererste Zigarette

2.3.1.1. Aufgabe: MEINE ERSTE ZIGARETTE

Erinnern Sie sich jetzt einmal ganz genau daran, als Sie das erste Mal rauchten. Beantworten Sie sich folgende Fragen, machen Sie ein paar Notizen:

  • Wann habe ich meine erste Zigarette geraucht?
  • Wo war das?
  • Wie war die genaue Situation?
  • Wer war noch dabei?
  • Wie fühlte ich mich dabei?
  • Wie reagierte mein Körper?
  • Wie erging es mir? 

 

Ergebnis:

Fast alle Menschen erleben (bei dem ersten „Auf-Lunge-Rauchen“) mindestens ein unangenehmes körperliches Symptom beim  ersten Rauchversuch:

unregelmäßiger Puls, Schweißausbrüche, Erbrechen, Übelkeit, Schwindel, Durchfall, Ohnmacht …   (Anzeichen einer Nikotinvergiftung)

Die erste Zigarette schmeckt einfach zum Kotzen!

Meist bleibt die erste gerauchte Zigarette ein Leben lang in Erinnerung, weil damit meist schlechte Erfahrungen verbunden sind, denn der Körper zeigte eine gesunde Abwehrreaktion gegen die inhalierten Gifte. Es wirkte eine angeborene wichtige Schutz-Funktion Ihres weisen Organismus. 

2.3.2. Meine ursprünglichen Motive für das Rauchen

2.3.2.1. AUFGABE: ANFANGS-Motivation

WARUM habe ich damals mit dem Rauchen angefangen?

(Antworten Sie bitte zunächst frei, ohne weiter zu lesen.)

 

 

Antwort-Möglichkeiten:

  • Neugier: Ich war einfach neugierig, wie eine Zigarette schmeckt.
  • „Mutprobe“: Die rauchenden Freunde übten Druck aus.
  • Soziale Anerkennung: Ich versuchte, durch das Rauchen mein geringes Ansehen innerhalb meiner Gruppe auszugleichen oder zu erhöhen.
  • Eltern-Vorbild: Eltern und Geschwister gaben mir durch „Vorrauchen“ ein Beispiel; ich hielt es für selbstverständlich und machte es nach.
  • Prominenten-Vorbilder: Ich wollte rauchenden Prominenten aus den Medien nacheifern, da sie einem als Vorbild dienten.
  • Cool wirken: Gerade in den Filmen kommen die rauchenden Hauptfiguren cool rüber und ich wollte es ihnen nachtun.
  • Erwachsen sein: Ich wollte zeigen, dass ich (schon) erwachsen bin und tun und lassen kann, was ich will.
  • Protest: Da es die Eltern verboten, rauchte ich aus Protest und Trotz erst recht.
  • Selbstwert: Ich wollte durch das Rauchen mein (geringes) Selbstwertgefühl und die persönliche Unsicherheit überspielen.
  • Werbe-Versprechen: Ich liess mich durch die geschickte Zigaretten-Werbung verführen.
  • Etwas anderes:

2.3.3. Rauchen beginnt in der Jugend.

Untersuchung in Deutschland ergaben,  dass 95% der Befragten

– zwischen 7 und 18 Jahren ihre erste Zigarette probierten (Durchschnitt: 13,1 Jahre).

– zwischen 10 und 18 Jahren mit dem Rauchen beginnen (Durchschnitt: 14,4 Jahre).

Dabei durchlebt der Neu-Raucher in der Kindheit und Jugendzeit verschiedene Phasen: 

  1. Phase (2 – 6 Jahre):

Nachahmen des Verhaltens der Erwachsenen (Spielen mit Zigarettensymbolen wie Bleistiften und Schokoladenzigaretten) 

  1. Phase (7 – 12):

Probieren des Rauchens der ersten Zigarette. Heimliches Probieren des Rauchens, weil es von den Erwachsenen verboten wurde.

Es bleibt bei wenigen Versuchen u. a. aufgrund der dabei erlebten unangenehmen Wirkungen wie Übelkeit, Durchfall, schlechter Geschmack usw. 

  1. Phase (13 – 16 / Pubertät) :
  • Ich traf die Entscheidung für das Rauchen.
  • Ich rauchte zusammen in der Gruppe Gleichaltriger in gemeinsamen Situationen (in Schul-Pausen, in der Diskothek usw.), um mich selbst und anderen zu beweisen, wie erwachsen ich schon wäre.
  • Am Anfang stand die „Verführung“ durch ältere Jugendliche als „Vorbilder“, die eine Zigarette zum Mitrauchen anboten.
  • In den Ritualen des Rauchens von Zigaretten bestanden Möglichkeiten, die eigene Unsicherheit in sozialen Situationen zu überspielen, mich selbst gegenüber anderen (auch gegenüber dem anderen Geschlecht) darzustellen, soziale Verhaltensmuster auszuprobieren.
  • Ich rauchte, weil Eltern und andere Erwachsene den Jugendlichen das Rauchen verboten, weil es deshalb zusätzlich attraktiv war, gegen Verbotenen zu opponieren, mich gegen Macht und Gewalt aufzulehnen. 
  1. Phase ( bis – 18):

Nach einiger Zeit des Mitrauchens entstand der soziale Druck, selbst Zigaretten zu kaufen und nicht nur auf Kosten von anderen mitzurauchen.

Zigarettenautomaten oder die Hilfe der älteren Jugendlichen ermöglichten es mir, ohne die Kontrolle Erwachsener Zigaretten zu erwerben. 

  1. Phase (bis- 21):

Ich war auf der Suche nach meiner (sozialen) Identität und probierte Verhaltensmuster zur Selbstdarstellung und Kommunikation aus. Deshalb waren die Rituale des Rauchens für mich besonders attraktiv.

Für meine Entscheidung, selbst Zigaretten zu kaufen, gewannen die Botschaften der Zigarettenwerbung an Bedeutung.

Diese Phase zwischen dem Probieren und dem Gewohnheitsrauchen war wie eine Übergangsphase. Sie betrug einige Jahre. Während dieser Übergangsphase rauchte ich häufig bis täglich. Diese Zeit war auch durch unbeliebte Rauchverbote und Beschränkungen etwa in der Schule, im Kino oder zu Hause gekennzeichnet. 

  1. Phase (ab 18):
  • Mit dem Auszug aus dem Elternhaus war eine Zunahme des Zigarettenkonsums sowie der Übergang zu regelmäßigem Rauchen
  • Die direkte und indirekte Zigaretten-Werbung spielte eine erhebliche Rolle.
  • Im weiteren Verlauf wurde der Zigarettenkonsum zur täglichen Gewohnheit.
  • Die psychoaktiven Wirkungen des Rauchens hatten an Bedeutung gewonnen.
  • Der Zigarettenkonsum wurde so zum festen Bestandteil des Lebens bis hin zur Rauchsucht.

 

2.4. Das Ende der Raucherkarriere

2.4.1. Mein aktueller Raucher-Alltag

Sie wissen, wie alles mit dem Rauchen anfing, vielleicht vor vielen Jahren, in der Pubertät. Aber, warum haben Sie weiter geraucht, bis heute? Worin liegt der Sinn?

Vielleicht kamen auch schon Gedanken, dass Sie doch bis heute genügend lange geraucht haben und nun endlich damit aufhören sollten. Ja, das ist vernünftig. Ja, das ist natürlich logisch, aber Sie stellen sicher auch fest, dass die Situationen, in denen Sie bisher immer wieder geraucht haben, ihre ganz eigene Logik und Folgerichtigkeit haben.

Sie sollten heute einmal genauer herausfinden, worauf Ihre merkwürdige „Logik des Rauchens“ beruht. Sie werden dabei feststellen, dass Sie mit jedem Rauchen einer Zigarette ein Verlangen, ein Begehren, einen Wunsch, ein Bedürfnis befriedigen wollten.

Sie wollten sich mit dem Rauchen etwas Gutes tun.

Ja, Sie erleben etwas Gutes beim Rauchen, weil es kurzfristig zu positiven Konsequenzen führt –  es reagiert ab, entspannt, füllt aus usw.

Aus diesem Grunde ist es interessant und wichtig, Ihren gegenwärtigen, ganz typischen Raucher-Alltag zu analysieren. Machen Sie sich ganz bewusst, in welchen Situationen Sie aus welchen Gründen rauchen.

2.4.1.1. AUFGABE: Raucher-Alltag 

In welchen Alltags-Situationen rauche ich? 

  • Wie sieht bisher mein typischer Tag als Raucher aus?
  • Wann taucht erstmals der Gedanke ans Rauchen auf?
  • Wie verläuft der Morgen nach dem Aufstehen?
  • Welche Zigarette ist eine Besondere noch vor der Mittagspause während der Arbeit?
  • Wann und wo rauche ich nachmittags oder abends?
  • Und, sehr wichtig: Welche Bedeutung haben die verschiedenen Zigaretten für mich?

Wenn diese Fragen schwer zu beantworten sind, dann beobachten Sie sich bitte mal  einen ganzen Tag lang. Sie können sich dafür auch mit einem schriftliches Protokoll helfen, in das Sie jede gerauchte Zigarette aufschreiben, die Situation dazu und auch Ihren Grund zum Rauchen kurz beschreiben.

Zum Beispiel

07:00 Uhr   sofort nach dem Aufstehen

10:00 Uhr   in der Kaffeepause mit Kollegen
13:00 Uhr   nach dem Mittagessen, zur Entspannung
14:00 Uhr   zur besseren Konzentration
15:30 Uhr   etwas müde
20:45 Uhr   in der Werbepause beim Fernsehen 

Tabelle zur Analyse der  Alltags-Situationen des Rauchens: 

Zigarette

Nr.

Zeit Ort

Tätigkeit

Anwesende

Personen

Grund / Ursache /

Stimmung

Wie

nötig?

1 6:45 Aufstehen allein müde, schwerer Tag 3
2 7:15 Frühstück,

Zeitung

Familie Kaffee +  Zigarette + Zeitung 1
3 7:45 Im Auto,            Arbeitsweg allein Stau, nervös 2

*) In Zahlen von 1 (weniger nötig) bis 3 (sehr nötig)

 

2.4.2. URSACHEN / AUSLÖSER für das Rauchen 

Jeder Raucher hat persönliche Rauchgewohnheiten entwickelt: Ganz bestimmte Situationen lösen den Griff zur Zigarette aus. Das sind bedingte Reflexe (Konditionierungen)bei bestimmten Auslöser-Reizen. 

2.4.2.1. AUFGABE: Auslöser 

WAS löste bei mir bisher das Rauchen aus?

Kreuzen Sie das für Sie Zutreffende an bzw. ergänzen Sie.

  1. Die Zigarette allein in unangenehmer Situation: 

In solchen Situationen löste durch den „bedingten Reflex“ die Zigarette allein eine Verbesserung Ihres Erlebens aus:

  • Die Zigarette während eines Streits oder sofort danach.
  • Die Zigarette bei monotoner Arbeit (z.B. längeres Autofahren).
  • Die Zigarette beim Autofahren (Stress + Monotonie).
  • Die Zigarette bei Hektik und Stress.
  • Die Zigarette bei angespannter, konzentrierter (geistiger)Tätigkeit.
  • Die Zigarette bei Langeweile.
  • Die Zigarette beim Alleinsein.
  • Die Zigarette, die mich fest hält (die mir Halt gibt).
  • Die Zigarette beim Telefonieren.
  • Die Zigarette bei Müdigkeit.
  1. Kombinationen von einem angenehmen Erlebnis und Zigarette bzw. Rauchen: 

Ermitteln Sie die Zusammenhänge zwischen Rauchen und angenehmem  Gefühl bzw. Befriedigung Ihrer Bedürfnisse und Wünsche in der Situation.

  • Die Zigarette (nach einer erholsamen Nacht) direkt nach dem Aufstehen.
  • Die Zigarette morgens bei oder nach gutem Frühstück.
  • Die Zigarette zum guten Kaffee.
  • Die Zigarette zu einem gemütlichen Glas Wein.
  • Die Zigarette nach einem guten Essen.
  • Die Zigarette nach sexueller Befriedigung.
  • Die Zigarette während eines Sonnenunterganges am Meer.
  • Die Zigarette während eines angenehmen Gesprächs mit Freunden (in Gesellschaft).
  • Die Zigarette nach der Lösung einer schwierigen Aufgabe.
  • Die Zigarette nach Abschluss einer harten Arbeit.
  • Die Zigarette beim ruhigen Zeitung lesen.
  • Die Zigarette während einer (verdienten) Pause bei der Arbeit.
  •  

2.5. Beweggründe des Rauchens

Warum rauchen Menschen und warum rauchen Sie?

2.5.1. Rauchen bringt kurzfristig Vorteile

Sammeln Sie einmal möglichst viele positive Aspekte des Rauchens. Ja, Sie haben richtig gehört. Denn ohne Positives am Rauchen würden Sie nicht rauchen. Es gibt also etwas für Sie Wichtiges, Sinnvolles, Angenehmes, das für Sie mit dem Rauchen verbunden ist. Rauchen hat also für Sie einen oder mehrere Vorteile gegenüber dem Nichtrauchen. 

2.5.1.1. AUFGAGE: VORTEILE Rauchen 

Welche kurzfristigen Vorteile bringt mir das Rauchen?

  • Warum rauche ich?
  • Was mag ich am Rauchen?

(Wenn Sie noch einmal in Ihr Protokoll des typischen Raucher-Alltags sehen, dann entnehmen Sie doch einfach Ergebnisse aus dieser Aufzeichnung.) 

Antwortmöglichkeiten:

  • um negative Gefühle abzubauen, wie
  • Ängste
  • Sorgen
  • Ärger
  • Frust
  • Wut
  • Streit
  • als Trost, zum Festhalten (Zigarette gibt inneren Halt).
  • um eine Pause zu machen („Zigarettenpause“).
  • zur Entspannung bei Stress.
  • zur Erholung nach der Arbeit.
  • zur besseren Konzentration.
  • zur Verbesserung von Gedächtnisleistungen.
  • bei Langeweile und zur Ablenkung.
  • um positive Gefühle zu verstärken (aus Freude, zur Belohnung).
  • bei geselligen Anlässen.
  • bei Kontaktschwäche.
  • zur Anregung.
  • zum Genuss.
  • nach dem Essen / der Arbeit / dem Sex.
  • zur Verstärkung der Wirkung von Kaffe und Alkohol.
  • zur Behebung von Entzugssymptomen.
  • zum Verringern oder Halten von Körpergewicht.
  • aus Gewohnheit.

Überlegen Sie weiter:

Viele sagen, Rauchen sei für sie ein Genuss. Dann nehmen Sie einmal das Wort GENUSS und suchen jetzt zu jedem Buchstaben dieses Wortes mindestens zwei weitere Begriffe, die ausdrücken, warum Sie gern Rauchen. Das könnte z.B. so sein:

G = Geschmack, …
E = Entspannung, …
N = Nasch-Ersatz, …
U = Unterhaltung, …
S = Seelen-Tröster, …
S = Stimmungs-Verbesser, …

2.5.2. Rauchen dient der vorübergehenden Verbesserung des Befindens des Rauchers.

Trotz der unangenehmen Erlebnisse mit dem ersten Rauchversuch, begannen Sie  „richtig“ zu rauchen. Und auch später spürte oder wusste jeder langjährige Raucher: Das Raucht von Zigaretten macht krank, könnte sogar töten. Rauchen hängt mit einer Reihe zum Teil schwerer Krankheiten zusammen. Doch all das schreckt Raucher nicht ab.

Das ist aus dem einfachen Grund so, weil die positiven sozialen und psychischen Effekte die negativen gesundheitlichen Wirkungen bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen aufwiegen.

Rauchen ist schnell eine mehrdimensionale Sucht. Und sie verlangt nach immer neuem Nachschub an Ritual, an Nikotin, an positiver Rückmeldung. Bleibt das aus, geht es dem Raucher schlecht. Und scheinbar hat dann die nächste Zigarette eine positive Wirkung.

Durch das gesamte Rauch-Ritual, das langsame Inhalieren des erzeugten Rauches, das Entfalten seines Haupt-Wirkstoffes Nikotin, bis hin zum Löschen des Feuers der ausgerauchten Zigarette und der damit befriedigten Sucht und Ersatzbefriedung von wesentlichen Bedürfnissen entsteht beim Raucher ein Wohlgefühl.

Dieses Rauchen ist eine Schutz- und Abwehrreaktion und Ausgleichshandlung gegenüber Lebensanforderungen, für deren befriedigende Meisterung sich der Raucher nicht genügend fähig und fit einschätzt. 

2.5.3. Rauchen beginnt und erfolgt in KRISEN-Situationen, in denen ANGST besteht 

Nie wurde und wird soviel geraucht, wie in existentiell bedrohlichen Kriegszeiten (Nach dem 2. Weltkrieg waren Zigaretten sogar wie ein „Währung“.), weil man sich von der stressenden und bedrohlichen Situation überfordert fühlt und nicht fähig ist, auf natürliche Weise darauf zu reagieren. Daher werden schnell wirkende Ersatzmittel wie Zigaretten genutzt.

Eine zentrale Krise ist die Pubertät, in der die meisten Menschen das Rauchen probieren oder dann dabei bleiben. Mehr als die Hälfte aller Raucher begann noch vor dem 14. Lebensjahr mit dem Rauchen, und die meisten von ihnen hören bis zu ihrem Tod nicht mehr damit auf.

„Rauchen ist für den Anfänger ein symbolischer Akt. Ich bin nicht länger das Kind meiner Mutter, ich bin stark, ein Abenteurer, kein Spießer… Wenn die Wirkung des psychologischen Symbols verblasst, übernimmt der pharmakologische Effekt, um die Gewohnheit zu erhalten …“ (Philip Morris, Vize-Präsident für Forschung und Entwicklung, „Warum ein Mensch raucht“, 1969) 

2.5.4. Männer und Frauen rauchen teils aus anderen Gründen

Männer und Frauen rauchen zwar die gleichen Zigaretten und beide Geschlechter machen sich abhängig und unterliegen einer Sucht, aber sie haben oft auch abweichende Gründe für das Rauchen, wie u. a. an der Universitätsklinik für Psychiatrie in Wien herausgefunden wurde.

  • Männer rauchen eher aus der Sucht (der Suche, dem Erforschen) heraus.

In Verbindung mit der Zigarette erinnern und bekräftigen sie vor allem positiv Erlebtes (Erfolge).

12% der untersuchten Männer nutzen das Rauchen als Mittel zur Kontrolle ihres Körpergewichts.

Nur 9 % verwenden die Zigarette  als seelische Stütze (Hilfe).

  • Frauen rauchen vor allem aus depressiven Stimmungen bzw. Depressionen (emotionalen Verstimmungen, seelischen Schwierigkeiten), wegen Enttäuschungen (Frust, Desillusionierung). Auch die Sorge um das eigene Gewicht spielt bei Frauen beim Rauchen eine Rolle – 34% der untersuchten Frauen rauchen zur Gewichtskontrolle.  Zusätzlich scheinen Frauen stark auf einen möglicherweise geschlechtsspezifischen „Erleichterungskick“ zu reagieren. Sie werden demnach psychisch nach jenem Gefühl süchtig, wenn die Nervosität beim Rauchen abklingt („Nicotine & Tobacco Research“ 12/1999). 

Rauchen stellt vielfach auch eine Belohnung für ETWAS dar. Fast jeder Mensch fühlt sich in oder nach bestimmten Lebenssituationen wohl mit sich selbst und möchte dieses Wohlfühlen verankern bzw. festigen. Dazu trägt das Rauchen bei:

  • Nach einer erholsamen Nacht, morgens beim guten Frühstück.
  • Nach erfolgreicher Arbeit.
  • Wenn eine schwierige Aufgabe gelöst wurde.
  • Nach einem guten Essen.
  • Nach sexueller Befriedigung.
  • Im heiteren Gespräch mit Freunden.
  • beim Sonnenuntergang am Meer.

Wir erkennen darin unschwer einige wesentliche Bedürfnisse des Menschen: Essen und Trinken, Sexualität, Arbeiten, Gemeinschaft usw. 

2.5.5. Rauchen betrifft generelle Beweggründe menschlichen Verhaltens

„Die Zigarette ist der perfekte Genuss,

sie stimuliert, aber befriedigt nicht.“

(Oscar Wilde)

Zugleich hat Rauchen hauptsächlich mit unbefriedigten Bedürfnissen auf den verschiedenen Ebenen des Lebens zu tun.

Ein Bedürfnis kommt durch einen Mangel bestimmter Elemente bei sich selbst oder in der Umwelt zustande. Dieser Mangel wird vom Individuum als Spannung empfunden bzw. erlebt, die nach Entspannung strebt.

> physiologisch als Mangelzustand im Organismus (Hunger, Durst, Müdigkeit)

> sozial-psychologisch als Mangel an bestimmten Kontakten mit der sozialen Umwelt (Misserfolge, Abwendung, Ablehnung, Mobbing, Hass, Streit, Unsicherheit, soziale Kälte) 

Ausgehend von einem grundlegenden Mangel-Bewusstsein (z.B. Ich bin nicht gut genug. Man kann nicht alles bekommen. Ich bin unsicher.) wurden vor allem bestimmt soziale Bedürfnisse nicht (genügend) befriedigt, was zu unerlösten seelischen Konflikten und Traumata mit entsprechenden negativen Gefühlen führte. Dieser geistig-seelische Zustand wird zumeist nicht verstanden und nicht aufgelöst, so dass andere Verfahren (z.B. Rauchen) zur scheinbaren Befriedigung der Bedürfnisse genutzt werden. Wir sehen hierbei den Aspekt der Unterdrückung oder Vernebelung von persönlichen Lebenswahrheiten.

Die menschlichen Bedürfnisse wurden von Adam H. Maslow hierarchisch folgendermassen unterteilt:

  1. Physiologische Bedürfnisse:

Die wichtigsten sind Hunger, Durst und Sexualität.

Wenn diese konstant befriedigt werden verlieren sie an Bedeutung. 

  1. Sicherheitsbedürfnisse:

Bedürfnis nach Sicherheit, Stabilität, Ordnung, Schutz, Freiheit von Angst und Chaos, Struktur, Ordnung, Gesetz.

Wenn die physiologischen Bedürfnisse befriedigt sind, die Sicherheitsbedürfnisse aber nicht, bestimmen diese weitgehend unser Verhalten. Menschen wünschen sich eine vorhersagbare Welt, Inkonsistenz und Ungerechtigkeit verunsichern sie.

  1. Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse:

Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit.

Die Ausgrenzung oder Entwurzelung aus Bezugsgruppen (Wegzug der Familie in einen anderen Ort; Auflösung der Familie z.B. durch Scheidung; Emigration, Aussiedler) hat negative Auswirkungen. 

  1. Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnis:

Das Bedürfnis nach Stärke, Leistung und Kompetenz als auch nach Prestige,   Status, Ruhm und Macht.

Darauf gründet sich das Selbstwertgefühl eines Menschen. 

  1. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Wachstumsbedürfnis, Selbstaktualisierung):

Streben nach der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Drang zum Erleben der Einheit seiner Persönlichkeit, Suche nach der Wahrheit, Drängen nach „vollem Sein“: Heiterkeit, Freundlichkeit, Mut, Ehrlichkeit, Liebe, Güte …

Nach Maslow signalisieren die ersten vier Bedürfnisstufen einen Mangel, während nach deren Befriedigung erst die Möglichkeit des geistig-seelischen Wachstums des Menschen besteht. 

Gehen Sie auf die Suche nach Ihrer persönlichen Wahrheit. 

2.5.5.1. Aufgabe: BEdürfnisse

Welche Bedürfnisse waren oder sind in meinem Leben nicht (genug) befriedigt?

(Notieren Sie es für Ihre Situation möglichst konkret.) 

  1. Physiologische Bedürfnisse  

 

  1. Sicherheitsbedürfnisse  

 

  1. Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse 

 

  1. Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnis 

 

  1. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung 

 

2.5.6. Rauchen als Ersatzlösung zur Befriedigung wichtiger Bedürfnisse

Entspannung, Kontakt, Kommunikation, Anerkennung, Selbstausdruck, Freiheit

Durch das Rauchverhalten kann eine sofortige Verbesserung der Befindlichkeit des Rauchers erreicht werden, ohne dass die Fähigkeiten zur Meisterung von sozialen und sachlichen Lebensanforderungen und Befriedigung von Bedürfnissen entwickelt werden müssen.

Rauchen bedeutet demnach für die meisten etwas Positives:

  • Entspannen
  • Pause machen
  • Stress abbauen
  • unangenehme Gefühlen bewältigen
  • Geselligkeit
  • Verdauen
  • Wach sein
  • Sicher wirken u. ä.

 

2.5.6.1. AUFGABE:  Kompensierte Bedürfnisse

Welche Bedürfnisse habe ich bisher mit dem Rauchen kompensiert?

  • Bedürfnis nach Entspannung und Ruhe
  • Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit
  • Bedürfnis nach Kontakt, Geselligkeit und Kommunikation
  • Bedürfnis nach Freiheit und Abenteuer
  • Bedürfnis nach Selbstausdruck und Selbstverwirklichung
  • Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung

 

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